Plurale Ökonomik: Alternativen zu neoliberalen Dogmen

Die Gruppe beschäftigte sich mit alternativen wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen
Strukturen, mit Alternativen zum neoliberalen Kapitalismus und nicht-destruktiven, im Idealfall regenerativen Lebensweisen. Dafür erstellten die Gruppenmitglieder*innen Plakate in denen sie dazu einluden, die derzeit dominierende neoklassischen Mainstream-Ökonomik zu hinterfragen. Die Plakate wurden zunächst in der Katholischen Akademie ausgestellt um Besucher:inne zum Nachdenken über Dogmen der Ökonomik aufklären. Die Projektgruppe kritisiert, dass derzeit viele falschen Annahmen über vermeintlich Notwendigkeiten unseres Wirtschaftssystems und unserer Lebensweisen unhinterfragt akzeptiert werden. Durch Aufklärung und das Aufzeigen von Alternativen sollen diese in ihrer vordergründigen Alternativlosigkeit hinterfragt und erschüttert werden.
Durch Aufklärung über Ungerechtigkeiten der neoklassischen und neoliberalen ökonomischen Lehre und dem Aufzeigen von Alternativen soll im besten Falle ein Einstieg in eine plurale Ökonomik angestoßen werden.